1987 strandet der Amerika-Schweizer Ernst Aebi auf dem Rücken eines Kamels in der Oase Araouane in der Sahara. Die wenigen Bewohner sind arm und streng religiös. Aebi entscheidet sich spontan, mit ihnen ein Projekt zur Selbsthilfe zu realisieren.
Er wird zum Hoffnungsträger für die Menschen, die weder Früchte noch Gemüse kennen.
Aebi, als Künstler in New York erfolgreich, bleibt drei Jahre. Westlicher Ehrgeiz prallt auf islamische Tradition und Erfolg auf Enttäuschung.
2008 kehrt er zurück nach Araouane. Ein Film über Toleranz, Konflikt und Freundschaft zwischen den Kulturen.
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