R. M. / Uznach ♂
29.06.2020
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[Bewertung bezieht sich auf anderes Format]
[ohne Kommentar]
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K. S. / Baden ♀
21.11.2016
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[Bewertung bezieht sich auf anderes Format]
Der Film war gedacht als Entspannung nach einem anstrengenden Tag: Bei Pixar voll in den Film eintauchen und mit guter Laune in die Nacht starten. So der Plan.
Doch: Der Film war eine Enttäuschung. Belehrend, langweilig, deprimierend, unlustig. Mit jeder Wendung im Film wird er trauriger. Als er dann endlich zu Ende war, war ich einerseits froh, dass er vorbei war, andererseits zutiefst frustriert von der Handlung, die geprägt ist von Verlust, Vergessen, Zerstörung, Ausgeschlossen sein.
Für mich ist das keinesfalls ein Familienfilm, da die Handlung zu belehrend und stellenweise komplex ist, andererseits langatmig, da nichts Spannendes passiert.
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N. A. / Moosseedorf ♀
18.05.2016
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[Bewertung bezieht sich auf anderes Format]
super Film!
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M. B. / Besenbüren ♂
04.04.2016
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[Bewertung bezieht sich auf anderes Format]
[ohne Kommentar]
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D. R. / Niederglatt ♀
18.02.2016
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[Bewertung bezieht sich auf anderes Format]
...auch dieser Teil ist solide gut gemacht... Tris bezaubert nach wie vor...
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S. B. / Niederrohrdorf ♂
15.02.2016
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[Bewertung bezieht sich auf anderes Format]
Was geschieht wenn wir traurig oder wütend sind... warum reagieren wir wie wir reagieren. "Alles steht Kopf" zeigt auf eine wirklich nette Art und Weise wie unsere Gefühle miteinander verbunden sind. Die Geschichte um Riley die mit ihren Eltern nach San Francisco zieht und sich mit dieser neuen Umgebung nur schwer anfreunden kann. Die Gefühlsregungen und die Reaktionen von Riley sind wirklich nachvollziehbar. Während ihre Gefühle noch miteinander in Konkurrenz treten und sich jedes Gefühl dem anderen überordnen will, greift der Film auch die Gefühlsregung ihrer Eltern auf die jedoch durch die Lebenserfahrung viel geordneter agieren.
Für mich gehört "Alles steht Kopf" zu einem der besten Animationsfilme des Jahres 2015 und punktet durch seine Tiefgründigkeit die berührt. Ein Film für die ganze Familie.
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