Ein Genie der Mathematik in einem elitaeren Umfeld einer Princeton Universitaet, und dies waehrend des kalten Krieges. Nicht ganz sicher wo Schizophrenie mitspielt, und wo die Paranoia sich mit dem Geheimdiensten materialisiert. Doch zum Glueck ist die Game Theory die ihm schliesslich zum nobelpreis verhalf eine gute Theorie. Leider war john nash nicht ganz zufrieden mit diesem Film. Die militaerischen Hintergruende wird er wohl mit ins Grab nehmen muessen. Und die Welt sollte an das Maerchen des schizophrenen Genies glauben. Wer die wahre Biografie von J. Nash gelesen hat, kann mit diesem Film nichts anfangen. Leider zeigt sich hier die Unfaehigkeit der am. Gesellschaft, mit der Wahrheit umzugehen. Das Gefangenendilemma ist eine typische nash projektion, und der Nervenpoker im kalten krieg, manifestiert sich als Grundlage seiner Theorie. Dass nash ein hohes alter erreicht hat ist erastaunlich. Ein Mathe genie mit schizophrenie zu verbinden allerdings ein fataler denkfehler [zuletzt editiert: 03.01.2011] » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen
Gerade wenn man sich einwenig mit dieser Krankheit auskennt, einfach genial. Es hat viele kleine Details aber auch die Gefühle - sei es vom Kranken wie von seinem Umfeld werden genial dargestellt. Man bekommt ein Verständnis für die Krankheit. » alle Bewertungen dieser Kundin anzeigen