Extrem eindrücklich, wie Humphrey Bogart die zunehmende geistige und psychische Zerrüttung des erfolgreichen Schatzsuchers darstellt. Ein differenzierter und atmosphärisch dichter Klassiker nach dem Roman von B. Traven. Sehr vereinnahmend auch der Charakter Walter Hustons in diesem Film, bei dem seinem Sohn John Huston (einschliesslichem kurzem Cameo) Regie führte. Die Ausgangslage (gestrandete Menschen in einer fremden Stadt) erinnert sowohl an „Casablanca“ als auch die Romane von Erich Maria Remarque wie „Die Nacht von Lissabon“ oder „Arc de Triomphe“. » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen