C. E. / Bern ♀
18.03.2023
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Thema und Schauspieler hervorragend
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D. S. / Zwingen / BL ♂
30.01.2011
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M. F. / Güttingen ♂
29.03.2010
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"Geschichtsstunde" in einem tollen Film!
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A. S. / Aesch ♀
01.02.2010
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Nicht sehr mitreissend. Das französische Pendent (2-Teiler) ist viel sehenswerter!
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S. L. / Dübendorf ♂
21.01.2010
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N. L. / St. Stephan ♀
19.01.2010
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R. Y. / Buchs (ZH) ♂
15.01.2010
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Wahre Geschichten sind schon immer heiss begehrt in Hollywood. Vorallem die gute Besetzung der zwei Hauptkontrahenten wurden sorgfälltig gewählt. Entäuschend ist nur die sich lang ziehende Story, die keine Ende zu nehmen scheint. Auch wenn es nahe der Geschichte entspricht, so währe ein bisschen nur ein bisschen mehr Hollywood hier nicht schlechterer gewesen als bei anderen Filmen.
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P. F. / Zürich ♂
11.01.2010
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Gut, aber nichts, was einen umhaut. Manchmal etwas langfädig.
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C. T. / Zug ♂
06.01.2010
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F. S. / Schwadernau ♂
05.01.2010
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H. H. / Allschwil ♀
29.12.2009
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Eher etwas langweiliger Film, Spannung nimmt ab im laufe des Films.
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S. B. / Altdorf ♂
23.12.2009
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Ich halte relativ viel von Michael Mann als Regisseur. Er hat schon richtig gute Filme gedreht (Heat etc.) Jedoch kann er bei "Public Enemies" nicht sein volles Potential ausschöpfen. Die Storybasline lässt es nicht zu. Der Film plätschert gemütlich 130 Minuten vor sich hin, endet oft in einer Schlaufe, gespickt mit Wiederholungen und unnötig forcierten Dialogen. Johnny Depp ist meiner Meinung nach die falsche Besetzung um als Gangster glaubhaft zu wirken.
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B. K. / Ostermundigen ♂
14.12.2009
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Langfädig wird hier eine 90-Minuten-Story über mehr als zwei Stunden erzählt. Die Wiederholungen beginnen zu langweilen, das Ende ist vorausschaubar, die Spannung und auch die Identifikation mit den Figuren fehlt.
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S. A. / Obergerlafingen ♂
14.12.2009
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[Bewertung bezieht sich auf anderes Format]
Michael Mann inszenierte eine klassischen Gangsterfilm routiniert und rasant. Aber letztlich bleibt der Film eine Aneinanderreihung von Szenen ohne wirkliche Dramatik. Selbst Depp ist bemüht der Rolle des Dillinger etwas Tatkraft zu geben.
Leider gibt der Film nur einen kleinen Ausschnitt aus Dillingers Leben wieder und es wird darum auch nicht verständlich, weshalb Dillinger bei der amerikanischen Bevölkerung damals so beliebt war...
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H. V. / Nussbaumen ♂
11.12.2009
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[ohne Kommentar]
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